AUSSTELLUNGSKALENDER

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dieser Ausstellungskalender wird ständig aktualisiert und erweitert. Alle Museen, Kunsthäuser, Galerien und Künstler haben die Möglichkeit, Ihre Ausstellungen und Veranstaltungen mithilfe des rechts stehenden Buttons „AUSSTELLUNGSEINTRAG“ einzutragen. Das Redaktionsteam nimmt  darüber hinaus per E-Mail eingereichte Ausstellungshinweise gerne mit auf.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

20. Januar bis 2. Juli 2017

Sonderausstellung „Ozeane – Expedition in unerforschte Tiefen“

Deutsches Technikmuseum, Neubau: 2. OG
Trebbiner Straße 9
10963 Berlin-Kreuzberg

Solvin Zankl entführt die Besucher auf eine Reise zu den Bewohnern der Ozeane. Der studierte Meeresbiologe hat als Fotograf zahlreiche Expeditionen begleitet und unter zum Teil extremen Bedingungen eindrucksvolle Bilder gesammelt – wie zum Beispiel das weltweit einzige Foto eines lebenden Exemplars des nur zehn Zentimeter kleinen Tiefsee-Kalmars Magnapinna atlantica.  Faszinierende und kaum bekannte Lebensformen in tropischen, subtropischen, kühlen und polaren Meeren sowie in der ab 200 Metern Tiefe beginnenden Tiefsee werden vorgestellt – eine beeindruckende Dokumentation der Schönheit der Natur, aber auch ihrer Gefährdung. Die Ausstellung wird im Rahmen des Wissenschaftsjahres „Meere und Ozeane“ präsentiert.

» sdtb.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“21765″ img_size=“medium“][vc_empty_space height=“8px“][vc_column_text]Anmutig schweben die Dauerbrenner der Evolution seit 650 Millionen Jahren im Ozean und setzen – wie diese Feuerqualle – toxische Nesselzellen ein, um ihre Beute zu fangen. Foto ©: Solvin Zankl[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“21767″ img_size=“medium“][vc_empty_space height=“8px“][vc_column_text]Die Frisur sitzt… – auch in 3000 Metern Wassertiefe. Die Krebslarve aus der Gattung Sergestes hat fein verästelte Kopfantennen, die das Schweben in der freien Wassersäule ermöglichen. Foto ©: Solvin Zankl[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][vc_column_text]

3. Februar bis 18. Juni  2017

Ans andere Ende der Welt
Japan und die europäischen Meister der Moderne

Staatsgalerie Stuttgart
Konrad-Adenauer-Str. 30 – 32
70173 Stuttgart

Kaum eine Mode beeinflusste die Künstler des ausgehenden 19. Jahrhunderts nachhaltiger als die Begeisterung für Japan: In der fremden Bildwelt Edos (dem heutigen Tokio) begegneten sie der bunten Welt des Theaters, der Vergnügungsviertel und der Mode. Vor allem im Medium des Farbholzschnittes gelangten diese „Bilder der fließenden Welt“ (Ukiyo-e) nach Europa, wo sie Künstler wie Sammler gleichermaßen begeisterten: Pierre Bonnard beispielsweise tapezierte seine Wände mit den bunten Drucken und wurde von seinen Freunden der Gruppierung Nabis „le Nabi japonard“ genannt. Private Sammler wie Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler erwarben japanische Farbholzschnitte; ebenso öffentliche Sammlungen – darunter auch die Staatsgalerie.

Im Graphik-Kabinett der Staatsgalerie findet zeitgleich zur Ausstellung „Aufbruch Flora. Meisterwerke aus der Sammlung Arthur und Hedy Hahnloser-Bühler“ eine Präsentation japanischer Farbholzschnitte aus eigenem Bestand statt. In der Gegenüberstellung mit Werken europäischer Künstler wie Pierre Bonnard und Édouard Vuillard, Henri de Toulouse-Lautrec oder Paul Gauguin – eben jenen Künstlern, deren Werke in der Sammlung Hahnloser repräsentiert sind, – wird deutlich, wie diese sich auf ihrer Suche nach neuen Ausdrucksformen inspirieren ließen: In den farbenfrohen japanischen Drucken fanden sie Schönheit und Ausdruckskraft der geschwungenen Linie, simultane Perspektiven und überbordende Ornamentik. Vor allem die Sehnsucht der Nabis-Künstler nach einer neuen Einheit von Kunst und Leben und die damit einhergehende Aufwertung von Kunsthandwerk und Gebrauchsgraphik empfingen wichtige Impulse aus den Erzeugnissen japanischer Kunst.

» www.staatsgalerie.de[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/3″][vc_single_image image=“21799″ img_size=“medium“][vc_empty_space][vc_column_text]Utagawa Kunisada (Toyokuni III), Ohana, die Frau von Yogosaku, Farbholzschnitt, um 1850, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/3″][vc_single_image image=“21798″ img_size=“medium“][vc_empty_space][vc_column_text]Henri de Toulouse-Lautrec, Femme au tub, 1896, aus der Serie: Elles, Farblithographie, 40,2 x 51,9 cm, Staatsgalerie Stuttgart, Graphische Sammlung[/vc_column_text][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_row_inner][vc_column_inner width=“1/3″][vc_column_text]

3. Februar bis 24. April 2017

TIEF+HOCH
Aktuelle Positionen Dresdner Druckkünstler

Hans Körnig Museum
Wallgäßchen 2
01097 Dresden
info@hans-koernig.de

» hans-koernig-museum.de


Galerie Sybille Nütt
Obergraben 10
01097 Dresden
info@galerie-sybille-nuett.de

» www.galerie-sybille-nuett.de[/vc_column_text][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/3″][vc_single_image image=“21779″ img_size=“medium“][/vc_column_inner][vc_column_inner width=“1/3″][vc_single_image image=“21780″ img_size=“medium“][/vc_column_inner][/vc_row_inner][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

Bis 22. Dezember 2017

JIMMY NELSON // BEFORE THEY PASS AWAY

WERKHALLEN in Cooperation with CROSSOVER
Hauptstrasse 121
53424 Remagen-Oberwinter
kontakt@werkhallen.net

Jimmy Nelson’s einmaliges Kunstprojekt vom Aussterben bedrohte Naturvölker zu fotografieren hat weltweit für grosse Aufmerksamkeit gesorgt. Über 7 Jahre war er mit einer historischen Plattenkamera in über 40 Ländern unterwegs und hat die letzten indigenen Völker portraitiert und ihnen damit ein einmaliges stilistisches Denkmal gesetzt. Unvergleichbar faszinierend sind die geschminkten Huli Wigmen aus Papua-Neuguinea, so exotisch ist der Karo-Stamm aus Äthiopien und so ergreifend das Himba-Volk in Namibia. Das sind atemberaubende Photographien, wie man sie so noch nie gesehen hat.

In den WERKHALLEN werden darüber hinaus noch nie gezeigte Aufnahmen aus diesem Jahr und den vergangenen 2 Jahren gezeigt, die in sein zweites Buch im Herbst 2018 erscheinende Buch BEFORE THEY PART II einfliessen werden.

 

» werkhallen.net[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“22016″ img_size=“medium“][vc_empty_space height=“8px“][vc_column_text]© JIMMY NELSON, Masai[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“22019″ img_size=“medium“][vc_empty_space height=“8px“][vc_column_text]© JIMMY NELSON, Kazakh Ergalim Altantsogts Bayan Oglii, Mongolia, 2011[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

11. März 2017 bis 07. Mai 2017

Annette Kelm | Leaves

Kestnergesellschaft e.V.
Goseriede 11 30159 Hannover
kestner@kestnergesellschaft.de

Öffnungszeiten:
Täglich und an Feiertagen 11-18 Uhr
Donnerstag 11-20 Uhr, Montag geschlossen

Mit Annette Kelm (* 1975 in Stuttgart) stellt die Kestner Gesellschaft eine bedeutende Vertreterin der jüngeren deutschen Fotografie aus. Mit ihrem akribischen Blick auf die Welt erschafft die Künstlerin einzigartige Bildwelten, in denen sie das vermeintlich Bekannte in einem Moment energiegeladener Aufgeräumtheit festhält, der jeden Augenblick umzukippen droht. In Einzelaufnahmen sowie Serienbildern dekliniert Kelm ein Vokabular von Motiven durch, das von alltäglichen Objekten, über Architektur- und Landschaftsaufnahmen bis hin zu Portraits reicht. Die Fotografien reihen sich in die Bildtradition westlicher Kunstproduktion ein, hinterfragen und offenbaren aber auch auf kritische Weise unsere Wahrnehmung und Rezeption ebendieser Bild- und Sehkultur. Mit einfachsten Mitteln führt Kelm die Konstruktion solcher Bilder vor und überlässt dem Betrachter die Möglichkeit einer Dechiffrierung und Dekonstruktion. Typisch für ihr Werk sind kühle aber klar anmutende Fotografien, deren Motive sich häufig aus den einfachen Dingen moderner Alltagskultur speisen. Überlegungen zum Phänomen Bild und dem Medium der Fotografie stehen dabei im Mittelpunkt der konzeptuellen Arbeit Kelms.

» www.kestnergesellschaft.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“2/3″][vc_single_image image=“21820″ img_size=“full“][vc_empty_space height=“8px“][vc_column_text]Annette Kelm, Desert Plants, 2016, Archival Pigment Print, gerahmt, 86 x 70 cm, Courtesy: KÖNIG GALERIE[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/3″][vc_column_text]

11. März 2017 bis 07. Mai 2017

VG Stipendium 2017

Kestnergesellschaft e.V.
Goseriede 11 30159 Hannover
kestner@kestnergesellschaft.de

Öffnungszeiten:
Täglich und an Feiertagen 11-18 Uhr
Donnerstag 11-20 Uhr, Montag geschlossen

Seit 1983 reist die schweizerische Vordemberge-Gildewart Stiftung durch Europa und verleiht einen der höchstdotierten Kunstpreise für junge Künstlerinnen und Künstler unter 35 Jahren. Nicht ohne Grund wurde für das Jahr 2017 die Kestner Gesellschaft zum Austragungsort der nächsten Preisverleihung und einer damit verbundenen Gruppenausstellung auserkoren. Denn Friedrich Vordemberge-Gildewart (1899–1962), dem zu Ehren seine Witwe Ilse Leda 1977 die Stiftung ins Leben rief, ist eng mit der Geschichte der Kestner Gesellschaft verbunden. Die Gruppenausstellung »VG Stipendium 2017« bringt 12 junge künstlerische Positionen mit norddeutschem Hintergrund zusammen, aus denen die Stiftungsjury einen Preisträger auszeichnen wird. Mit verschiedenen Vertretern aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Installation, Performance und Videokunst gibt die Ausstellung einen breitgefächerten Überblick zur aktuellen norddeutschen Kunstszene.

» www.kestnergesellschaft.de[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“21825″ img_size=“medium“][vc_empty_space height=“8px“][vc_column_text]Toulu Hassani, Ohne Titel, 2014
Feinminenstift, Öl, Leinwand, 61 x 43 cm, Privatsammlung, Berlin[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/3″][vc_single_image image=“21826″ img_size=“medium“][vc_empty_space height=“8px“][vc_column_text]Claudia Piepenbrock, Seitengang: 2 angepasste Wände, spiegelnd und lautlos, 2016, Schaumstoff und Stahl, 200 x 70 x 530 cm, Foto: Franziska von den Driesch[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]